Krones bietet Anlagen für die Getränkeindustrie und Nahrungsmittelhersteller:
Prozesstechnik, Fülltechnik, Verpackungsmaschinen bis hin zu IT-Lösungen.
Jeden Tag durchlaufen Millionen von Glasflaschen, Dosen und PET-Behältern eine
Krone Anlage. Als Systemlieferant stattet Krones Brauereien, Getränkeabfüller und
Lebensmittelproduzenten auf der ganzen Welt aus – mit Einzelmaschinen genauso
wie mit ganzen Produktionsstätten.
Wir führten das Interview mit Markus Müller, Johannes Lehner und Oliver
Riedhammer aus der Qualitätsabteilung durch.
Pandia: Vor nun eineinhalb Jahren durfte ich euch unser Produkt vorführen.
Was hat euch von dem Produkt überzeugt?
Durch die einfache Handhabung des Produkts konnten wir uns sehr einfach in die
Materie einarbeiten. Mit dem Überwachungsmodus können wir immer alles
übersichtlich beobachten und so auch viele Details sehen, was bei der
Geschwindigkeit der Anlage wirklich genial ist! Speziell bei neuen Entwicklungen
oder Prototypen kann man so auf neu auftretende Fehler perfekt eingehen und so
den Fehler durch die Aufzeichnungen genau analysieren.
Der Überwachungsmodus bietet uns auch in verschiedenen Abteilungen bei Krones
großen Mehrwert, da jeder sich die gespeicherte Sequenz unbegrenzt oft anschauen
kann und wir auf diese Weise ohne Informationsverlust neue Sichtweisen und
objektive Meinungen von verschiedenen Personen im Unternehmen bekommen und
gemeinsam eine Lösung zur Behebung des Problems finden können. Pandia wird
innerhalb der Firma vielfach weiterverbreitet.
Pandia: Habt ihr uns vielleicht noch ein Anwendungsbeispiel?
Aber sicher doch! Ein Kunde von uns aus den UK war anfänglich sehr skeptisch, da
es sich um einen sehr komplizierten Fehler gehandelt hat. Er wollte uns erst nicht
richtig glauben, als wir ihm die Fehlerdiagnose mitteilten. Die Maschinenfehler
konnten ihm jedoch durch Aufnahmen gezeigt werden. Der Kunde hat später
gegenüber Neuanpassungen nur eingewilligt, weil er den Fehler selbst gesehen hat.
Dies brachte uns und auch dem Kunden eine enorme Zeitersparnis ein. Der ganze
Prozess hätte viel länger gedauert und es hätte ohne die Hilfe von Pandia weitaus
mehr Diskussionen gebraucht.
Mit Pandia konnte der Fehler aber einfach bewiesen werden, die Maschine
umgebaut und dann weiterhin Funktionstüchtig gemacht werden. Es handelte sich
hierbei auch um mehrere Anlagenfehler.
Hier sieht man einen Preform der sich nach dem Auswerfen an einen anderen Preform auf dem Karussell angehaftet hat. Dies führte zum Maschinenstillstand.
Pandia: Wie hat sich unser Produkt von anderen Optionen abgehoben?
Am Anfang führten wir alles klassisch mit Stativen und Handys im Slow-Motion
Modus, am Ladekabel angesteckt durch. Der Speicher war dann innerhalb von 40
min voll, die Videos musste man manuell löschen. Dabei muss man selber vor Ort
sein und braucht extra Personal, was weitere Kosten mit sich bringt.
Pandia: Was war das ausschlaggebende Produktfeature für die Entscheidung
der Zusammenarbeit?
Die Mobilität der Kameras, die einfache Anwendung und der Überwachungsmodus.
Pandia: Was gefällt euch an der Zusammenarbeit mit Pandia am besten?
Ohne Frage der Kontakt zu Mauro und der sehr gute Support. Es wird einem immer
sofort geholfen!