Wir führten das Interview mit Tom Beck durch, welcher seit knapp 2 Jahren in der Betriebstechnik und Prozessoptimierung tätig ist.
Pandia: Könnten Sie vielleicht kurz erklären, was Sie bei der RAMSEIER Suisse AG machen?
Wir sind ein Schweizer Getränkehersteller mit einer grossen Produktvielfalt.
Ein großes Ziel unseres Teams ist es daher, die Umstellzeiten zwischen den Produkten zu reduzieren. Weiter wollen wir natürlich, auch die technisch verursachten Stillstandszeiten möglichst tief halten.
Pandia: Wie war die Situation vor der Zusammenarbeit mit Pandia? (Welches Problem haben wir mit Pandia gelöst?)
Vor der Zusammenarbeit mit Pandia mussten unsere Techniker oft lange an der Anlage stehen und versuchten Problem mithilfe von Smartphone-Kameraaufnahmen ausfindig zu machen. Bei den Umstellworkshops war für jeden Mitarbeiter eine weitere Person nötig, welche das Umstellen der Anlage mit einer GoPro gefilmt hat. Anschließend mussten die Videos aufwändig zusammengeschnitten werden.
Das erste Problem, welches wir mit Pandia gelöst haben, waren Flaschen mit fehlenden Deckeln. Verschiedene Bereiche der Deckelzuführung wurden gefilmt, um das Problem zu beobachten. Mithilfe der Videos konnte der Anlagenbauer das Problem beheben. Da uns das Pandia-System bei diesem Problem überzeugt hat, haben wir uns entschieden ein eigenes Set anzuschaffen.
Details zum Anwendungsfall: LinkedIn Post
Pandia: Seit wann besteht die Zusammenarbeit?
Seit knapp 2,5 Jahren.
Pandia: Was hat Sie an dem Produkt überzeugt?
Wir konnten durch die enge Zusammenarbeit mit Pandia ein großes Problem schnell lösen (fehlende Deckel auf Flaschen).
Die Software und die vier Kameras sind sehr flexibel und vielseitig einsetzbar. Verbesserungsvorschläge und Ideen werden, falls möglich umgesetzt, um das System weiterzuentwickeln.
Pandia: Was hat sich durch die Zusammenarbeit mit Pandia verändert?
Wir können jetzt viel schneller Projekte durchführen und weitere Fehleraufnahmen machen. Die Zusammenarbeit macht vieles effizienter und wir kommen schneller voran.
Pandia: Was war das ausschlaggebende Produktfeature für die Entscheidung der Zusammenarbeit?
Das Zusammenspiel der Kameras mit der Software und folglich die Synchronität der vier Kameras sowie die Programmierbarkeit der Aufnahmeauflösung bei der automatischen Ereignisaufzeichnung (speziell der Farbfilter, welcher uns bei der Lösung unseres ersten Problems stark geholfen hat).
Pandia: Was gefällt euch an der Zusammenarbeit mit Pandia am besten?
Man ist sehr nahe an der Weiterentwicklung von Pandia und auch an der Produktentwicklung dabei. Wenn ein Problem auftritt, schreibt man eine Mail und das Problem wird zeitnah gelöst. Das ist klasse!
Pandia: Was habt ihr durch den Einsatz mit unserem Produkt erreicht?
Wir konnten die Prozesse beim Umstellen verbessern und dadurch Zeit für die Produktion gewinnen. Dadurch hat sich unsere Lieferbereitschaft weiter verbessert.